Ernährung bei Hashimoto – Tipps für mehr Energie & weniger Entzündungen

Tina Hirth - Heilpraktikerin in Schotten im Portrait.

Eine Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse, bei der sich das Immunsystem fälschlicherweise gegen das körpereigene Schilddrüsengewebe richtet. Folgen sind chronische Entzündungsreaktionen, die das „schmetterlingsgroße“ Organ kontinuierlich schädigen. Dabei ist die Schilddrüse eines der wichtigsten Organe unseres Körpers – sie steuert den Stoffwechsel, den Energiehaushalt und hat viele weitere Körperfunktionen.

Diese andauernden Entzündungsprozesse bauen das Schilddrüsengewebe Schritt für Schritt ab. Die Hashimoto-Erkrankung entwickelt sich daher häufig zu einer Schilddrüsenunterfunktion, bei der der Hormonhaushalt in eine Schieflage gerät.

Menschen mit einer Hashimoto-Erkrankung leiden häufig unter Abgeschlagenheit & Müdigkeit und können Schwierigkeiten haben, ihr Gewicht zu halten. Weitere Symptome sind Kälteempfindlichkeit, Haarausfall, Trockenheit der Haut sowie depressive Verstimmungen. Des Öfteren berichten mir Patientinnen über eine Veränderung des Appetits und der Ernährung. Auch die Verdauung kann beeinträchtigt sein.

Hashimoto kann somit verwirrend sein – unterschiedlichste Symptome können Lebensqualität rauben und stellen Betroffene vor die Wahl zwischen verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten, diversen Mitteln bis hin zu Empfehlungen von Diäten mit radikalem Verzicht.

Während Medikamente die Schilddrüse unterstützen, liegt ein wichtiger Schlüssel zur Besserung in Ihren eigenen Händen: auf dem Teller.

Sie haben zur Ernährung bei Hashimoto täglich die Kontrolle – dreimal am Tag entscheiden Sie, ob Sie Ihren Körper mit entzündungsfördernden Produkten belasten oder ihm hochwertige Nährstoff-Pflege gönnen. Lassen Sie mich einen Vergleich aufstellen, Sie kennen das sicher von der Hautpflege – morgens Reinigung, Serum, Feuchtigkeitscreme, abends wieder reinigen und pflegen. Genauso braucht unser Körper von innen die richtige Nahrung: ausreichend Wasser als ‚Basis und zur Reinigung‘, Proteine als ‚Reparaturcreme‘ für Muskeln und Gewebe, Vitamine als ‚kraftvolles Serum‘ für das Immunsystem, gesunde Fette als schützende ‚Feuchtigkeitspflege‘ für die Zellen. Greifen wir zu Fast Food, ist das so, als würden wir unser Gesicht täglich mit billigem, aggressivem Reiniger malträtieren.

Die Ernährung bei Hashimoto spielt somit eine Schlüsselrolle, sie kann einerseits die Schilddrüsenfunktion sowie den Verlauf entzündlicher Schübe als auch immunologische Prozesse beeinflussen. Durch die gezielte Auswahl von Lebensmitteln können Entzündungen gehemmt, die Nährstoffversorgung verbessert und der gesamte Stoffwechsel unterstützt werden. Das trägt dazu bei, Symptome zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

 

Sie haben Hashimoto und suchen nach Ernährungstipps, um Ihre Behandlung zu unterstützen?

In diesem Artikel erfahren Sie, welche Lebensmittel Sie bei Hashimoto besser meiden, welche Ihren Körper optimal unterstützen, welche Nährstoffe für die Schilddrüsenfunktion wichtig sind – und wie ein individueller Ernährungsplan nach dem Stoffwechselprogramm gesund + aktiv® Sie dauerhaft auf Ihrem Weg begleiten kann.

 

Warum Ernährung bei Hashimoto so wichtig ist

Eine abwechslungsreiche und angepasste Ernährung kann das Immunsystem stärken und regulieren – und ist damit weit mehr als nur „gesunde Kost“. Bei Hashimoto wird die Ernährung zu einer therapeutischen Maßnahme, die dort ansetzt, wo die Erkrankung entsteht: bei der Fehlregulation des Immunsystems:

  • Um die chronische Entzündung der Schilddrüse zu reduzieren und so das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und Symptome zu lindern ist eine Entzündungshemmung sehr wichtig. Eine Vielzahl von Lebensmitteln haben einen entzündungsregulierenden Einfluss im Körper und können dazu beitragen, die Schilddrüsenfunktion länger zu erhalten.
  • Auch für eine ausgeglichene Darmgesundheit ist eine gesunde Ernährung entscheidend, da unsere Lebensmittel direkt die Zusammensetzung der „Bakteriengemeinschaft“ im Darm beeinflussen. Im Darm befindet sich ein Großteil des Immunsystems, daher ist eine gesunde Bakterienbesiedlung wichtig, um schädliche Bakterien und Gifte abzuwehren und somit Entzündungsreaktionen verhindern zu können. In der Praxis sehe ich häufig, dass eine Hashimoto-Erkrankung mit einer Darmbarriere-Störung (sog. Leaky-Gut) einhergeht. Bei einer gestörten Darmbarriere ist die Darmwand durchlässiger für Stoffe, die normalerweise nicht ins Blut gelangen sollten. Dieser Prozess kann zu Entzündungen und auch zu Fehlregulation des Immunsystems führen.
    Eine Darmgesundheit mit ausgewogener Darmflora und intakter Darmwand tragen dazu bei, Entzündungen zu reduzieren, das Immunsystem zu stabilisieren und die Schilddrüsenfunktion zu unterstützen.
  • Die Schilddrüse ist für die Bildung und Regulation der lebenswichtigen Schilddrüsenhormone auf bestimmte Nährstoffe aus der Ernährung angewiesen. Dazu gehören u.a. Jod, Selen, Eisen und Zink. Durch Mängel kann sich bspw. die Umwandlung von dem inaktiven Schilddrüsenhormon Thyroxin (T4) zu dem aktiven Schilddrüsenhormon Trijodthyronin (T3) eingeschränkt als auch die Hormonproduktion insgesamt gehemmt sein. Ein Mangel bestimmter Nährstoffe kann somit eine Schilddrüsenunterfunktion verschlimmern und der Hormonhaushalt gerät aus dem Gleichgewicht. Die Schilddrüsenhormone beeinflussen viele Organe in unserem Körper und steuern bspw. den Stoffwechsel, Funktionen wie Herzfrequenz, Körpertemperatur und auch das Gewicht.

 

Hashimoto Ernährungstipps – Diese Lebensmittel sind empfehlenswert

Die folgenden Empfehlungen bieten Ihnen eine solide Grundlage für eine Hashimoto-gerechte Ernährung. Doch wie bei der Hautpflege gilt auch hier: Was für eine Person perfekt funktioniert, kann für eine andere suboptimal sein.

  • Antientzündliche Ernährung: Lebensmittel, die einen entzündungshemmenden Einfluss haben sowie sekundäre Pflanzenstoffe (sog. Polyphenole) aus Gewürzen und Gemüse sollte der Vorzug gegeben werden. Dazu zählen z.B. Brokkoli, Möhren, Spinat, Zwiebel, Heidelbeeren, Hagebutte, Johannisbeeren, Cranberry, Oliven, Hülsenfrüchte, Ingwer, Zimt, Kurkuma, Kreuzkümmel. Omega-3-Fettsäuren aus hochwertigen Pflanzenölen, fettreichem Fisch und Nüssen sind besonders wichtig für eine entzündungshemmende Ernährung bei Hashimoto.
  • Proteinreiche Ernährung: Proteine (Eiweiße) sind lebenswichtige Bausteine und haben vielfältige Funktionen in unserem Körper. In erster Linie spielen sie eine wichtige Rolle beim Aufbau und der Reparatur von Geweben. Sie sind aber auch essenziell für die Bildung von Enzymen, Hormonen und Antikörpern, die unsere Stoffwechselprozesse und das Immunsystem regulieren. Zudem fördern sie ein langanhaltendes Sättigungsgefühl. Gute Quellen sind mageres Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte, Eier und Milchprodukte.
  • Glutenfreie Alternativen: Quinoa, Hirse, Buchweizen, Amaranth (Hinweis: nicht jeder muss glutenfrei essen, aber bei manchen verbessert es Symptome)
  • Ballaststoffreiche Kost: Ballaststoffe sind unverdauliche Kohlenhydrate, die in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen. Sie sind für eine gesunde Ernährung wichtig, da sie die Verdauung und eine gesunde Darmflora fördern. Ballaststoffreiche Kohlenhydrate sollten bevorzugt werden, da sie länger sättigen und weniger Entzündungen fördern als gesüßte oder weißmehlhaltige Speisen. Gute Ballaststoff-Quellen: Viele Gemüsesorten, insbesondere grünes Blattgemüse, Kohlsorten, Artischocken; Hülsenfrüchte, wie Linsen, Bohnen, Erbsen, Kichererbsen.

 

Lebensmittel, die Sie bei Hashimoto besser meiden

Die folgenden Lebensmittel können Entzündungen fördern oder die Schilddrüsenfunktion belasten – als Orientierungshilfe für Ihre Auswahl:

  • Stark verarbeitete Lebensmittel, Industriezucker und Transfette (gesundheitsschädliche ungesättigte Fettsäuren) fördern chronische Entzündungen und sollten bei einer Hashimoto-Erkrankung gemieden werden, insbes. Fast-Food-Produkte, frittierten Lebensmittel wie Pommes frites und Chips, Margarine, Fertigprodukte und Backwaren aus der Großproduktion.
  • Lebensmittel und Pflanzenöle mit hohem Omega-6-Anteil (z. B. Sonnenblumenöl). Omega-6-Fettsäuren sind zwar essenziell für unseren Körper wirken aber in zu großen Mengen entzündungsfördernd. Im Fokus steht dabei die Arachidonsäure, die in roten und verarbeiteten Fleischwaren vorkommt. Im Gegenzug dazu haben Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmende Eigenschaften. Somit ist ein ausgewogenes Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren wichtig für eine antientzündliche Ernährung bei Hashimoto.
  • Übermäßiger Gluten- und Milchkonsum (bei entsprechender Unverträglichkeit): Mit einer Hashimoto-Erkrankung tritt gehäuft eine Unverträglichkeit auf Weizen-Gluten auf. Eine glutenarme bis glutenfreie Ernährung kann bei Vorliegen solch einer Unverträglichkeit Entzündungsschübe reduzieren. Ebenso kommt eine Lactoseintoleranz sehr häufig bei Hashimoto-PatientInnen vor. Werden trotz Lactoseintoleranz Milchprodukte verzehrt, kann sich der nicht richtig verdaute Milchzucker im Darm ansammeln, das Bakterienwachstum negativ beeinflussen und zu einem veränderten Darmmilleu führen kann.
  • Soja und Sojaprodukte (z.B. Tofu, Sojajoghurt und -drink, Tempeh) sind bei einer Hashimoto-Erkrankung eher ungünstig. Sie können die Jodaufnahme sowie die Funktion der TPO (=Schilddrüsenperoxidase, ein wichtiges Enzym) blockieren und beeinträchtigen die Wirkung von Zink, wodurch die Produktion von Schilddrüsen-Hormonen gehemmt werden kann.

 

Wichtige Mikronährstoffe bei Hashimoto

Für eine optimale Funktion ist die Schilddrüse auf verschiedene Nährstoffe angewiesen. Ohne diese „Mikro-Helfer“ kann selbst eine gesunde Schilddrüse nicht effizient arbeiten – bei Hashimoto wird eine ausreichende Versorgung noch wichtiger:

  • Jod wird als Grundstoff benötigt, um Schilddrüsenhormone zu bilden (Ernährungsquellen: z.B. Seefisch, Meeresfrüchte, Milchprodukte, Mineralwasser). Jod ist ein essenzielles Spurenelement für die Schilddrüse, und sowohl ein Mangel als auch ein Überschuss können zu Problemen führen.
  • Selen ist wichtig für die Umwandlung von T4 in das aktive Hormon T3 und unterstützt die Reduktion von TPO-Antikörpern. Es wirkt sich günstig auf Autoimmunprozesse aus, ist entzündungshemmend und unterstützt die körpereigene Entgiftung. (Ernährungsquellen: z.B. Paranüsse, Getreide, Brokkoli, Fleisch, Champignons).
  • Zink ist wichtig für das Schilddrüsen-Gleichgewicht und hat günstige Auswirkungen auf Infektanfälligkeit und Allgemeinbefinden (Ernährungsquellen: z.B. Austern, Rind, Bohnen, Nüsse).
  • Eisen ist ebenfalls wichtig für die Umwandlung von T4 in T3, ein Eisenmangel kann somit eine Schilddrüsenunterfunktion verstärken. Umgekehrt ist bei einer Schilddrüsenunterfunktion die Aufnahme von Eisen verschlechtert (Ernährungsquellen: z.B. Fleisch, Fisch, Getreide).
  • Vitamin D reguliert das Immunsystem, wirkt antientzündlich und unterstützt die Reduktion von TPO-Antikörpern (Quelle: V.a. Sonnenlicht, aber auch fetter Fisch, Pilze). Bei Patienten mit einer Hashimoto-Erkrankung werden vergleichsweise häufiger Vitamin-D-Mängel festgestellt.
  • Für eine optimale Hormonproduktion zählen die B-Vitamine ebenfalls zu den unterstützenden Faktoren (Ernährungsquellen: V.a. in tierischen Produkten wie Fleisch, Fisch, Eier und Milch aber auch Vollkornprodukte, Cerealien und Hülsenfrüchte enthalten B-Vitamine. Lediglich Vitamin B12 kommt in nennenswerten Mengen nur in tierischen Produkten vor).

 

Ob und in welcher Dosierung Sie Nahrungsergänzungsmittel benötigen, sollte nur auf Basis von Laborwerten und in Rücksprache mit Ihrem Therapeuten entschieden werden – denn mehr ist nicht immer besser.

 

Hashimoto – kein Einzelphänomen, sondern ein Risiko für weitere Erkrankungen

Es gibt wissenschaftliche Belege dafür, dass bei einer bereits bestehenden Autoimmunerkrankung, wie z.B. eine Hashimoto Thyreoiditis das Risiko für eine zusätzliche Autoimmunerkrankung deutlich erhöht ist. Ob sich ein Autoimmunprozess negativ entwickelt, kann von verschiedenen Faktoren abhängen:

  • Genetische Veranlagung: Bestimmte genetische Merkmale (z.B. sog. HLA-Typen) sind mit einem höheren Risiko für verschiedene Autoimmunerkrankungen verbunden.
  • Chronische Entzündungen: Chronische Entzündungen und Immunaktivität verstärken die Hashimoto-Schübe. Das Immunsystem ist nicht in der Lage, die Entzündung effektiv zu kontrollieren. Durch die fortwährende Immunaktivierungen können weitere Autoantikörper gegen andere Organe entstehen.
  • Umweltfaktoren und bestimmte Auslöser: Medikamente, Infektionen, hormonelle Veränderungen oder auch eine Darmbarrierestörung (Leaky-Gut) tragen dazu bei, die Immunreaktionen zu verstärken und fordern somit die Entstehung weiterer Autoimmunerkrankungen.
    Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, den Körper durch eine typgerechte Ernährung bei Hashimoto optimal zu versorgen. So tragen Sie dazu bei, die Schilddrüsenfunktion möglichst lange aufrechtzuerhalten, Entzündungen zu reduzieren, das Immunsystem zu stärken und weiteren Autoimmunerkrankungen entgegenzuwirken.

 

Typgerechte Ernährung – individuell statt pauschal

StandardLebensmittellisten, die bei einer Hashimoto-Erkrankung empfohlen werden, passen nicht für alle Hashimoto-Betroffenen. Denn jeder Stoffwechsel tickt anders – individuelle Verbrennungstypen, verschiedene Unverträglichkeiten und der unterschiedliche Krankheitsverlauf erfordern maßgeschneiderte Lösungen statt Pauschalempfehlungen.

  • Eine Vital- und Stoffwechselanalyse mittels Blutuntersuchung liefert einen umfassenden Einblick in den individuellen Gesundheitszustand und die Stoffwechselprozesse. Sie kann helfen, individuelle Mangelerscheinungen, Dysfunktionen von Organen und Stoffwechselstörungen zu erkennen. Diese Analyse ist einerseits die Grundlage für eine gezielte und individuelle Behandlungsstrategie als auch die Basis für einen individualisierten Ernährungsplan.
  • Mit dem Stoffwechselprogramm gesund + aktiv® habe ich die Möglichkeit, für Sie einen personalisierten Ernährungsplan auf Basis von Laborwerten, Stoffwechseltyp & genetischen Faktoren zu erstellen.
  • Der gesund + aktiv Ernährungsplan reduziert Kohlenhydrate moderat, ohne dass Sie hungern müssen. Das stabilisiert den Blutzucker und vermeidet Insulinspitzen – wichtig bei Hashimoto, da Blutzuckerschwankungen Entzündungen fördern und Schilddrüsen-Antikörper erhöhen können.

 

Maßnahmen, die Sie sofort umsetzen können

Der erste Schritt ist oft der wichtigste – diese Punkte können Sie direkt in Ihren Alltag integrieren:

  • Gemüse zur Hauptsache machen und täglich hochwertige Proteine einbinden
  • Fertigprodukte und Industriezucker konsequent reduzieren, besser vermeiden.
  • Bewegung als tägliche „Medizin“ – auch kurze Einheiten wirken für einen besseren Stoffwechsel.
  • 3 feste Mahlzeiten: Struktur beruhigt das Hormonsystem.

Fazit – Ernährung als Schlüssel bei Hashimoto

Sie haben erfahren, dass die Ernährung bei Hashimoto eine zentrale Rolle spielt, da sie einerseits die Schilddrüsenfunktion als auch den Verlauf entzündlicher Schübe und immunologische Prozesse beeinflussen kann. Die Ernährung ist somit ein wirksamer Hebel, um Symptome lindern und das allgemeine Wohlbefinden verbessern zu können.

  • Bei der Hashimoto-Autoimmunerkrankung greift das Immunsystem die eigene Schilddrüse an. Eine entzündungshemmende Ernährung kann helfen die Immunreaktionen zu verändern und Symptome zu lindern. Da diese Erkrankung einen chronischen Verlauf hat, erfordert sie eine lebenslange Anpassung. Um langfristig positive Auswirkungen erzielen zu können ist eine dauerhafte Ernährungsumstellung sinnvoll.
  • Hashimoto ist nicht gleich Hashimoto, da der Krankheitsverlauf und die Symptome von Mensch zu Mensch variieren können. Eine individuelle Begleitung, unterstützt Sie, Ihre Lebensqualität zu verbessern, hilft Komplikationen zu vermeiden und trägt dazu bei, eine optimale Einstellung der Schilddrüsenfunktion zu erreichen.

 

Wenn Sie Ihre Hashimoto-Ernährung gezielt auf Ihren Körper abstimmen möchten, biete ich Ihnen als Schilddrüsen-Coach in meiner Naturheilpraxis im Vogelsbergkreis eine umfassende Vital- und Stoffwechselanalyse an – mit individuellem Ernährungsplan nach dem Stoffwechselprogramm von gesund + aktiv®. Vereinbaren Sie einen Termin und starten Sie in Ihren neuen Ernährungsalltag.